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Maskenamadine - Poephila personata

Gattung Grasfinken 1,1 Maskenamadine
Maskenamadiene
Länge Gewicht ca. 14 cm
ca. 14 gr
Männchen Schnabel gelb . Eine schwarze Gesichtsmaske erstreckt sich von der Stirn bis zum Kinn, die rotbraunen Augen einschließend. Sonst ähnelt die Maskenamadine dem Gürtelgrasfink . Ihr Gefieder ist allerdings heller und zarter braun gefärbt. Ihre Unterart hat hinter der schwarzen Gesichtsmaske einen weißen Fleck, weshalb diese Weißohramadine genannt wird.
Weibchen Weibchen sehen gleich aus, haben jedoch oftmals eine etwas kleinere schwarze Gesichtsmaske, vor allem der Kinnfleck aber auch das Weichenband sind schmaler. Der Schnabel kann heller gelb sein.
Jungvögel Sind etwas grauer braun . Die Gesichtsmaske ist nur schwach ausgebildet und eher dunkelgrau, ebenso das Weichenband. Bürzel und Oberschwanzdecken schmutzigweiß. Der Schnabel ist schwarz. Umfärbung in 3 - 4 Monaten.
Unterarten Poephila personata personata
Poephila personata leucotis (Weißohramadine) Sind kräftiger braun. Hat weiße Wangenflecken und ist weiß um die Gesichtsmaske (größer als bei Maskenamadine), sowie mehr weiß vor dem Flankenband. Bei dieser Art unterscheiden sich die Geschlechter, dass Männchen besitzt eine größere, hellere Ohrgegend und mehr weiß unter dem Kehlfleck.
Heimat
 P.p. personata, lebt im Norden von Australien in buschbestandener Region und in der Eucalyptussavane . Mit Vorliebe halten sie sich auch an der Küste in Schraubenpalmen auf.
P.p. leucotis, kommt vom Süden des Carpentaria-Golfs und von Georgetown in Queensland nordwärts bis zur Spitze der Kap-York-Halbinsel vor.
Brut November-Mai
Gelege 4 - 5 Eier, Brutzeit 14 Tage, Nestlingszeit 21 - 24 Tage, Selbstständigkeit nach dem Ausfliegen mit ca. 3 Wochen.
Nahrung Exotenzüchtermischung, dazu Japanhirse, Silberhirse und Glanz. Auch als Keim und Quellfutter. Kolbenhirse mögen sie besonders gern. Grünfutter wie Vogelmiere, Löwenzahn oder Salat. Grasrispen mit halbreife Samen. Obst und Gemüse wie Gurke. Wenieg Eifutter-alternativ tierische Proteinquellen.
Haltung Für Käfig und Volierenhaltung geeignet. Sie sind in der Regel friedlich und können in Volieren mit anderen Prachtfinken zusammen gehalten werden, in großen Anlagen auch zu mehreren Paaren.
Mutationen  

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